Als erstes schaue ich irgendwo, ob mir eine Frau gefällt.
Habe ich eine ausfindig gemacht, stelle ich sicher, dass sie auch alleine ist.
Dann folge ich ihr, bis sie aus irgendeinem Grund stehen bleibt.
Dann gehe ich zu ihr und spreche sie von vorne an.
Ich sage zu ihr: “Hallo, ich bin Inger. Du bist sexy. Wollen wir uns nicht mal treffen?”
Dann sagt sie: “Ja, lass uns das machen.”
Dann tauschen wir unsere Vornamen und unsere E-Mail-Adressen aus. Sonst nichts.
Dann sage ich: “Tschüss.” und gehe.
Diese Vorgehensweise klappt immer.
Dann warte ich, bis die Frau mir eine E-Mail schickt. Sie schlägt mir eine Zeit und einen Ort vor.
Egal was sie vorschlägt, ich schreibe ihr zurück, dass ich sie gerne bei ihr zuhause besuchen würde.
Ich gebe ihr zwei Zeitfenster: Eines für den nächsten Tag, und eines für den übernächsten Tag. Sie soll sich die genaue Zeit aussuchen.
Diese Vorgehensweise klappt immer.
Zum vereinbarten Zeitpunkt klingel ich pünktlich an ihrer Haustür.
Wenn ich erst mal in ihrer Wohnung bin, kann ich mit ihr machen, was ich will.
Das liegt daran, dass Frauen beim Sex passiv sind.
Solange die Frau sich nicht mit Worten beschwert, findet sie alles geil, was ich mit ihr tue.
Sie macht vielleicht beim Sex mit den Händen Abwehrbewegungen, aber das hat nichts zu bedeuten.
Aber auf keinen Fall küsse ich die Frau vor dem Sex. Erst hinterher.
Auch mache ich ihr dann erst Komplimente.
Dann tauschen wir unsere kompletten Kontaktdaten aus.
Mehr rede ich nicht mit ihr und gehe, ohne mich für ein nächstes Mal mit ihr zu verabreden.
Die Frau wird sich schon nach kurzer Zeit wieder bei mir melden.
Diese Vorgehensweise klappt immer.
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